„Versehrte Seelen“ – Kriminalroman von Gabriele Keiser
„Versehrte Seelen“ – Kriminalroman von Gabriele Keiser. Die Andernacherin verknüft hier as Thema Heimerziehung mit einer spannenden Krimihandlung.
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Der Autor Martina Gonser hat 157 Einträge verfasst.
„Versehrte Seelen“ – Kriminalroman von Gabriele Keiser. Die Andernacherin verknüft hier as Thema Heimerziehung mit einer spannenden Krimihandlung.
Kröbbelche, Rievkooche, Reibekuchen oder Kartoffelpuffer sind leicht und schnell gemacht und schmecken mit Apfelmus und geräuchertem Lachs.
Das „Traumpfädchen Mendiger Römerreich“ ist ein gemütlicher Schönwetterweg von etwas mehr als einer Stunde. Je nach Wetter aber matschig.
Basaltkreuze in der Eifel – mehr als 10.000 solcher Wege- und Grabkreuze gibt es zwischen Rhein, Ahr und Mosel. Sie liegen oft wunderschön in der Landschaft – mystisch und fotogen zugleich.
„Der Vogelnarr“ – eindrucksvoller Biografieroman über den Tiermaler Joseph Wolf. Er wurde 1820 in Mörz, in der Osteifel, geboren.
Schweinskopfsülze oder Baueregellie ist ein altes Eifeler Gericht, das nach dem Schlachten aus Schweinefüßen und -kopf zubereitet wurde.
Monreal ist ein kleines Dorf mit mittelalterlichem Ortskern und vielen Fachwerkhäuser. Darüber thronen filmreif zwei Burgruinen.
Die Klosterruine Mädburg bei Kehrig in der Osteifel ist ein verstecktes Juwel und ein wunderschönes Ausflugsziel, inklusive Rundwanderung.
In Alken gibt es einen Friseursalon, der sich auf das Färben mit Naturfarben spezialisiert hat. Umweltfreundliche Shampoos gibt es auch.
Das „Traumpfädchen Nette Romantikpfad“ in Ochtendung ist eines von vier „Traumpfädchen“, die die Rhein-Mosel-Eifel Touristik im Coronaherbst eröffnet hat.
Ich habe fast 40 Jahre beim SWR als Reporterin gearbeitet und mehrere Bücher geschrieben. In Polch in der Osteifel bin ich zuhause, erschließe mir aber so nach und nach die gesamte Eifel. Ich liebe die Eifellandschaft, die Natur, gutes Essen, das Wandern und vielseitige Erlebnisse. Das alles und und noch viel mehr möchte ich auf dieser Seite mit Ihnen teilen, und gerne auch hin und wieder einen Blick über den Eifelrand hinaus werfen.